Stahl ist ein sehr flexibler Werkstoff um plastisch damit zu arbeiten, da er es erlaubt  jederzeit Anpassungen und Änderungen vorzunehmen. Trotz seiner hohen Beständigkeit spiegelt er mit seinem Alterungs- beziehungsweise Oxidationsprozess sehr gut die Vergänglichkeit aller Dinge wider.

Die Stahlplastiken sind unter anderem von alten Werkzeugen, Tieren oder auch Texte der Surrealisten inspiriert. Sie entstehen aus einem Prozess der Krafteinwirkung auf Materie und Raum. Sie lassen vielfältige Assoziationen sowohl organischer als auch artifizieller Natur im Bewusstsein auftauchen und eröffnen eine phantastische und surreale Formenwelt.
Haupt der Medusa, 2012
Hirudo, 2016
Das Leben selbst, 2003
Tanzende Gabeln, 2008